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Renes Bienen

*** Bei Interesse an Wabenhonig bitte melden! *** Mehr Informationen auch auf meiner Homepage: http://www.tiny.cc/honig Landschaftlich finden die Bienen im Flugradius von ca 2 km ein breites Spektrum zum Sammeln von Nektar und Pollen: in den Gärten, Wiesen und Feldern finden sich ganz unterschiedliche Blumen, Bäume und Sträucher. Waldstücke und Hecken sowie Ausgleichsflächen und Hochwasserschutzbereiche bieten unabhängig von landwirtschaftlichen Flächen ganz natürliche und für die Bienen attraktive Nahrungsquellen. \"Meine\" Bienen stammen von einem erfahrenen Züchter aus dem Nachbarort und sind sehr friedlich. Viele Handgriffe kann ich so ganz schonend und vertrauensvoll ohne Rauch und Schutzkleidung machen. Alle Völker gehören der Rasse Carnica an, auch Kärntner Biene genannt, womit deutlich wird dass ihr natürlicher Ursprung etwas südlicher liegt. In Anbetracht der mittlerweile in Deutschland und insbesondere hier herrschenden Lebensbedingungen fühlt sie sich sehr wohl und passt mit ihrem \"Biorhythmus\" gut zum Nahrungsangebot im heutigen Deutschland. Ich halte die Bienen nicht, um Ertrag zu erzielen. Daher steht auch nicht die maximale Honigmenge im Fordergrund. Auch lasse ich den Bienen über Winter gerne was von ihren Honigvorräten und muss nicht jedes Kilo ernten. Natürlich sorge ich durch einfüttern von Zuckerwasser für ordentliche Reserven, das ist insbesondere wichtig falls es einen langsamen und kalten Start im Frühling gibt. Unterschiedliche Honigsorten wie Klee-, Raps-, oder Waldhonig biete ich nicht an. Allerdings ernte ich mehrere Chargen in einer Saison und jede schmeckt etwas anders. Gerne versuche ich je nach Verfügbarkeit den Geschmack meiner Kunden zu bedienen. In diesem Jahr (2018) kann ich auch Wabenhonig anbieten. Die Bienen bauen ihre Waben für den Wabenhonig übrigens komplett frisch. Noch eine Anmerkung zum Thema Bio (da mir das als Verbraucher auch selbst wichtig ist): Auch ohne eine offizielle Bio-Zertifizierung ist mir ein achtsamer und artgerechter Umgang mit den Tieren und die Verwendung von möglichst natürlichen Materialien. So bestehen die Behausungen alle aus Holz, statt Plastik setze ich auf Edelstahl wo es mir möglich ist. Als Imker sehe ich mich in Symbiose mit meinen Bienen. Sie geben mir viel Freude, ein sinnvolle Betätigung und auch etwas von ihrem Honig und Bienenwachs. Dafür gebe ich ihnen das ganze Jahr über Schutz vor Wind und Wetter, unterstütze beim überlebenswichtigen Kampf gegen Parasiten, sorge für eine mitwachsende Unterkunft und helfe bei der Vermehrung. Apropos Vermehrung: im Jahr (2018) sind die Bienen umgezogen. Zweiter Standort ist bei Baiershofen und ebenfalls hier eingetragen. Und von dort kommen dann die Ableger hierher \"nach Hause\" bis sie groß und stark sind.