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Anteile von
Wildblumen und Wildkräuter
karamellartig-malzig
im Geschmack
flüssig
Imker Thomas

Imker
Thomas Gietl

„Wer Biene hat und Schafe verdient sein Geld im Schlafe.“

Calw - der Geburtsort von Hermann Hesse

Ob auch Hermann Hesse gerne Calwer Honig aß und wenn ja: wie schmeckte dieser wohl zwischen 1800 und 1900? Denn das kleine Calw unseres Imkers Thomas ist die Geburtsstätte des berühmten Schriftstellers. Der erfreute sich als Kind und Jugendlicher vor allem an dem städtischen Fluss Nagold und der darüber laufenden Nikolausbrücke. Den damaligen Scharm der bald 1000 Jahre alten Gerberstadt kann man anhand einiger seiner Werke erahnen, in denen Calw meist als das fiktive “Gerbersau” in Erscheinung tritt. Seit Hesses Jugend hat sich natürlich so einiges gewandelt. 
Infrastruktur und Gewerbe haben sich weiterentwickelt. Moderne Transportmittel, Industriegebiete, Restaurant- und Einkaufsketten haben das Stadtbild so ziemlich jeder deutschen Stadt verändert - wie häufig schon der Blick auf ein Satellitenbild zeigt.

Doch viele alte Städte haben sich ihren Scharm bewahrt und so versetzt einen der mittelalterliche Stadtkern Calws auch heute noch in vergangene Zeiten. Alte Fachwerkhäuser und ihre noch immer sichtbaren Zunftzeichen, die Nagold und die vom jungen Hesse so geliebte Nikolausbrücke zeugen von der Historie des Ortes, welcher im 21. Jahrhundert angekommen ist. Zudem liegt die Baden-Württembergische Stadt inmitten der östlichen Ausläufer des großen Schwarzwaldes und wird so zu allen Seiten von kleinen und größeren Waldabschnitten umarmt: Die perfekten Voraussetzungen also für die fleißigen Honigbienen von Thomas. Denn  diese stellen den seltenen und besonders schmackhaften Tannenhonig her, dessen malzige Note die Seele des Waldes auf wundersame Art widerspiegelt. Der hätte bestimmt auch Hermann Hesse geschmeckt!